Die Band

Bandvorstellung - RED ROCKS BAND 

 


 Chris Pawlik

 
chrisIst er ein Hamburger, der jetzt in Bayern lebt, oder ein Kanadier, der an der Waterkant geboren wurde, oder ist er ein Bayer mit einem englische Akzent? Antwort: He’s just a good hearted country boy!

Fast vierzig Jahre steht Chris bereits auf den Bühnen, seine Stationen waren „Earl of light field“, die „Kronleuchten skiffle band“ und die „Biltown kids“ in den Siebziger Jahren. Mit Ted Herold und „The rockets“ war Chris in den Achzigern sehr erfolgreich unterwegs und dann gründete er zusammen mit Hans Spießl 1996 die „Rainy river band“.

Christian ist ein Sänger mit einer begnadeten Country-Stimme – so was kann man nicht lernen, entweder Du hast sie oder eben nicht. Aber nicht nur das: Auch mit seiner Telecaster oder der Westerngitarre ist Chris einfach eine beeindruckende Erscheinung, ein Musiker, wie es nur wenige gibt. Ehemänner, passt auf Eure Frauen auf: Bei Chris schmelzen die Frauenherzen nur so dahin .... und wir haben keinen Kardiologen in der Band!

 


Krischan Maier
Alias Mr. Stringfighter
 
krischan-Lead Guitar-
Seine Gitarrensolos , ein Genuss , muss man einfach gehört haben
Edel Cowboy und PS Reiter . Kann ohne Gitarre nicht leben
 
Anstelle eines Steckbriefs wird ein Interview mit einer Münchner Journalistin eines bekannten deutschen Journals abgelichtet. Der Name des Blattes bleibt aus rechtlichen Gründen ungenannt, da die Süddeutsche ansonsten zu sehr im Focus der Zeit und der Welt stehen würde.

Gräfin Koks zu Gantenstein: Hallo, Morgen!
Krischan: Übermorgen!
Gräfin K.z.G.: Wie witzig. Dabei sagt man, Du wärst so trocken und gar nicht lustig – ich darf doch Du sagen?
Krischan: Nein.
Gräfin K.z.G.: Okay. Dann starten wir am Anfang Deiner Karriere: Wann bist, sorry, wann und wo sind Sie geboren?
K: Im Winter in einem Krankenhaus.
Gräfin K.z.G.: Okay. Kommen wir gleich zu Ihrer Band und zur Musik: Wie kamen Sie denn zu Ihrem ersten Instrument?
K: Meine erste Gitarre habe ich geschenkt bekommen.
Gräfin K.z.G.: Wie aufregend. Und wo bewahren Sie das gute Stück heute auf?
K.: Bei einem Musikantentreffen ist sie kaputt gegangen. Meine Gitarre hat die linke obere Ecke eines Pianos getroffen und ist in tausend Stücke verfeinert worden.
Gräfin K.z.G.: Okay. Jeder Ihrer Bandkollegen ist ein Frauenschwarm. Wie ist das mit Ihnen?
K.: Ich war ursprünglich ein Teil eines Bienenschwarms. Dieser ist leider ertrunken. Dies kommt auch im Namen unserer ersten Band „Drowned hive“ zum Ausdruck.
Gräfin K.z.G.: Okay. Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen. Mal ganz ehrlich: Was sind Ihre drei Schwächen?
K.: Weitsichtigkeit, hoher Kammer-GT-Wert, kein Fleischkonsum.
Gräfin K.z.G.: Okay. Und die drei größten Stärken?
K.: Opportunismus, Intoleranz, Impertinenz.
Gräfin K.z.G.: Okay. Was ist Ihre Lieblingsgitarre?
K.: Eine grüne.
Gräfin K.z.G.: Okay. Und welchen Verstärker bevorzugen Sie zur Zeit? Fender, Marshall, oder Mesa-Boogie?
K.: Hey, Du hältst Dich wohl für eine Schlaumeierin. Nein, da liegst Du daneben, ich spiele das neue 15-W-Topteil von Melitta.
Gräfin K.z.G.: Okay. Dann darf ich ja jetzt wohl auch Du sagen, nicht wahr?
K.: Nein.
Gräfin K.z.G.: Okay. Nächste Frage: Was ist eigentlich Ihr Lieblingssong?
K.: Gegenfrage: Wie heißt die Hauptstadt von Bulgarien?
Gräfin K.z.G.: Wie?
K.: Falsch. Nächste Frage: Welche Farbe wurde zuerst erfunden: Grün oder rot? Und wie hat die Reihenfolge der Erfindung die Slap-Technik der Funk-Bassisten der Neunziger Jahre beeinflusst?
Gräfin K.z.G.: Ha?
K.: Nächste Frage: Die Stadtmauern Jerichos sind nach den Überlieferungen des Alten Testaments eingestürzt, weil ihnen Posaunen und Fanfaren zu sehr zusetzten. Haben die Musiker damals zu laut gespielt oder haben sie zu hart mit den Instrumenten zugeschlagen? Haben die Instrumente dabei Schaden genommen? Hätte Nicole mit ein bisschen Frieden die Situation retten können? Wurde sie zu spät geboren? Kann das heute überhaupt noch geklärt werden? Das sind Fragen, die die Öffentlichkeit interessieren – und nicht Dein Gequacke.

Die Journalistin hat verstört und irritiert das Interview abgebrochen und wollte sich aus dem Fenster stürzen. Sie hat sich dabei leichte Schürfwunden am Kopf zugezogen, als sie beim Hochspringen an den Gitterrost der Kellerschachtabdeckung gestoßen ist.

 


Julia Neumeier


juliaaus RODING
Temperamentvoll, attraktiv und sympatisch in der Ausstrahlung und einer Stimme voller Leidenschaft, Ausdruck und einem unverwechselbaren Wiedererkennungswert, mit ihrer manchmal einfühlsamen, dann wieder gnadenlos temperamentvollen Stimme fasziniert sie jedes Publikum und ist eine leidenschaftliche Tänzerin.
Ist schon oft auf der Bühne gestanden, ob in Tanzmusicals oder als Solosängerin.
Sie macht Country Musik, weil diese Musik ihrem Gefühl am meisten entspricht.
Es ist wunderbar, wenn das Publikum dieses Gefühl mit ihr teilt. Ein Powergirl mit Leidenschaft für Livemusik.
Die Musiker von der „Red Rocks Band“ tragen dieses Gefühl mit und das ist wunderbar…..

 

 

 

 


 

Luggi Schmidbauer
 

Luggi SchmidbauerSeit Beginn der Rock- und Popära hat jede Örtlichkeit ihre speziellen Heroes:

In Liverpool waren es Paul Mc Cartney und John Lennon, in London Eric Clapton und Jeff Beck - und in Roding war es Luggi Schmidbauer. War? Nein, weit gefehlt: Luggi ist nach wie vor der Inbegriff des multitalentierten Musikers. Ob Leadgesang, Sologitarre, Background oder Rhythmusgitarre – Luggi ist ein wahrer Meister des klingenden Holzbretts und der Stimmbänder. Ein schier unerschöpfliches Repertoire, Harmoniegefühl und Spielfreude, das sind Merkmale, die Luggi ein wenig charakterisieren.

Er ist u.a. ein Mitgründer der legendären Band „Sound Sextett“ und ist trotz allem so bescheiden, humorvoll und nett geblieben wie eh und je.

Als neues Mitglied bei der „Red Rocks Band“ können sich alle Country-Fans künftig auf glasklaren Soli, butterweichen Fills, seine prägnante Rhythmusgitarre und seine makellose Lead- und Background-Stimme freuen.

 

 

 


 

 Wigg Breitschaft 

 
wiggDie meisten musikinteressierten Teens und Twens aus den Sechziger Jahren werden sich noch gut an sie erinnern können: Die berühmte Tanzband „Diamonds“ – ein Inbegriff für gradlinige aktuelle Beat- und Popmusik. Und das Original an den Drums: Wigg Breitschaft. Die weiblichen Teens und Twens werden sich alle erinnern können. Der klassisch ausgebildete Schlagzeuger (Heeresmusik-Corps) ist zu Beginn dieses Jahrtausends jedoch musikalisch in eine andere Ecke losgeritten: Seine neue Liebe gilt der Country-Music. Seit seinem Einstieg in Hans Spießl’s „Rainy River Band“ im Jahr 2005 ist er dem Zauber dieser Musikrichtung komplett verfallen, diese Musik bedeutet heute sein Leben. Es vergeht kein Tag in Wigg’s Leben ohne Country- and Westernmusic. Er ist einer der letzten (Asphalt-)Cowboys – mit seinem V8-Van der Marke Ford ist er bei allen namhaften Country-Insidern inzwischen ein Begriff. Er sorgt für Schwung, Rhythmus und Spaß, der Typ, mit dem man Pferde zählen kann.
 
  

 

 

  Fred Urban 

Keith Urban ist Gitarrist und Sänger geworden, Fred hat sich dagegen mehr auf fredKeyboard, Piano und Quetsche verlegt. Ist ja egal, Hauptsache, es bleibt in der Familie. Was beide jedoch wieder gemeinsam haben: Sie sind die schönsten in ihren Bands. Während Keith sein Ding in Australien durchzieht und dort auch recht erfolgreich ist, hat Fred sehr bald Mitteleuropa als sein Zielgebiet auserwählt und startete seine Karriere mit den „Friends“.

Jahre später stieg er bei „Emil & Fred“ ein, ein erfolgreiches Duo, das auch heute noch existiert.

Im Jahr 2006 hat sich Fred Urban dann der Country-Formation „Rainy river band“ angeschlossen, sozusagen „zurück zu den Wurzeln“, um mit Keith zu reden.

Fred ist ein knallharter Keyboarder, der rücksichtslos seinen Bandkollegen jeden Abend auf der Bühne infolge seines Erscheinungsbilds die Schau stiehlt.

Typ: Marke gnadenlos

 

Franz Krämer
Alias Mr. Festus

franzWenn’s klemmt kommt der Klempner, wenn’s dazu brummt und röhrt ist er schon da: Franz Krämer! Das Urgestein am Bass seit den Tagen der Top-Bands „Answers“ und „New answers“.

Franz ist der Inbegriff des ruhigen und coolen Bassisten, den nix aus der Ruhe bringt. Seine sonorige Bassstimme ist ein Schmankerl, ja man könnte schon fast von einem regelrechten Schmank reden.

Auch er ist über die „Rainy River Band“ zum Countryboy mutiert – wenn heute aktuelle Westernfilme gedreht würden, Franz hätte darin sicher seinen Platz. Aber gewiss würde er niemand kaltblütig von hinten erschießen – höchstens die Schurken mit einer satten Bassdröhnung an die Wand schmeißen. Also Vorsicht, denn Franz hat sie: die Frequenz zum töten! 

 

 

 

  

 
 

 
Der Band-Bus ...
bus-wigg

 


 

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